Wir haben endlich den unterschriebenen Aufhebungsvertrag! Wir hatten ja noch einen Vertrag mit dem Bauunternehmer, der „die erste Version“ bauen sollte. Bevor das Bauamt uns einen großen Strich durch die Rechnung machte… Wir hatten ein neues Angebot angefragt, um den „ersten“ vertrag in einen neuen umzuändern. Daran bestand aber offensichtlich kein Interesse, denn plötzlich stiegen die Baukosten von etwa 1700 Euro/qm auf etwa 2600 Euro/qm. Ohne uns ersichtlichen Grund. Im Gegenteil. Der neue Bau wird in vielen Punkten sehr viel einfacher (keine Tiefgarage, deren Zufahrtssteigung mehr als fragwürdig war, kein Treppenhaus, geringere Deckenspannweiten (4,50m statt 7,50m), keine Dachterrasse usw… Kommentar war nur: „Wir rechnen einen bau nicht nach qm-Preisen, sondern rechnen die notwendigen Kosten“. Ist klar! Problem war nur: die erste Rate (bis zur einreichfähigen Planung) war natürlich schon bezahlt. Lutz hat sich bei verschiedenen Anwälten beraten lassen, Tenor war eigentlich, dass unsere Chancen nicht schlecht stünden, da der bauträger („Domes Vitalis“ aus Wiesbaden) auf eine bauvoranfrage beim Bauamt verzichtet hat. Wenn er dies gemacht hätte, wäre vermutlich früher rausgekommen, dass die Baulast nicht mehr …